Im Grand Ferdinand feiert die Wiener Eleganz ein fulminantes Comeback an der weltberühmten Ringstraße. Glanzvoll zeitgemäß und frei von bemühten Rückblenden zelebrieren wir hier nicht nur das schöne Leben, sondern auch exzellentes Service und Gastlichkeit. Dafür suchen wir Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die etwas von ihrem Handwerk verstehen und unsere Vision teilen.
GEHALT: Ab € 4.500,- brutto auf Vollzeitbasis. (Wir sehen jedoch den Wert deiner Qualifikation und Erfahrung und vereinbaren dein Gehalt selbstverständlich individuell und persönlich)
DIENSTORT: Schubertring 10-12, 1010 Wien
Zusätzlich bieten wir:
Dem kulinarisch wohl größten Erbe der Stadt bieten sowohl das Meissl & Schadn in Wien als auch in Salzburg eine würdige Heimstatt. Das Schnitzel ist zwar der Österreicher liebste Speise – mit jener Aufmerksamkeit und dem Bekenntnis zu bedingungsloser Qualität, die ihm gebührt, wird es jedoch kaum noch aus der Pfanne gehoben. Anders im Meissl & Schadn in Wien und Salzburg: Hier wird der Ikone der österreichischen Küche der Tempel gebaut, in dem es zu wahrer Größe und Perfektion gebacken wird.
Werde Teil dieser Perfektion. Wir freuen uns, auf deine Bewerbung und dich kennenzulernen. Du kannst dich gleich hier online bewerben.
Interne Stellenbezeichnung | Küchenchef |
Beschäftigungsart | sozialversicherungspflichtiges Anstellungsverhältnis |
Berufsfeld | Handwerk, Dienstleistung und Fertigung |
Berufsfeld Detail | Gastronomie, Hotellerie |
VOM DRANG, DAS
SCHÖNE ZU FEIERN.
Der Drang, das Große erlebbar zu machen, ließ mich über die ehemalige Zentrale der Veitscher Magnesit Werke AG an der prachtvollen Wiener Ringstraße stolpern. Es gehört dem großen österreichischen Unternehmer Karl Wlaschek – leider kann er nicht mehr erleben, was daraus geworden ist. Nach meinem Wunschbild wurde das denkmalgeschützte Haus aus den 1950er Jahren nun mit drei klaren Ideen beseelt.
TRADITION VORWÄRTS ZELEBRIEREN.
Mit dem Grand Ferdinand wollen wir Tradition nicht rückwärts denken, sondern vorwärts zelebrieren. Frei von bemühten Rückblenden. Mit Offenheit für gelungene Weiterführungen. Uns geht es nicht darum, die Gastronomie und Hotellerie neu zu erfinden, uns interessiert viel mehr der Umgang mit der Tradition. Wir wollen so an Epochen anknüpfen, in denen in Wien nichts bedeutungsvoller war als das Gute. Lobmeyr Luster, Wiener Silbermanufaktur Besteck, der beste französische Champagner und im Zentrum "die große Wiener Küche" bilden den Rahmen.
BEGNADET FÜR DAS SCHÖNE.
In der österreichischen Bundeshymne heißt es: „Volk, begnadet für das Schöne“. Und dieses „Schöne" bringen wir zurück an die großartige Wiener Ringstraße. Passend dazu darf sich das „Grand Ferdinand“ mit dem Österreichischen Bundeswappen schmücken. Eine Auszeichnung, die nur ganz besonderen Betrieben zuteil wird. Das freut mich – und bestärkt mich in meinem Selbstverständnis. Ich bin der Überzeugung, dass man das, was man macht, auch schön machen kann. Alles, was man baut, auch schön bauen kann. Schönheit ist dabei keinesfalls eine Geldfrage, keine „Designfrage“ und schon gar kein Wettlauf der Kreativität – sondern ganz einfach eine Einstellungssache.
DAS GROSSE ERLEBBAR MACHEN.
In Wien war man schon immer äußerst anspruchsvoll. Das Zweitbeste war nie gut genug. Das galt für Musik, Literatur und Theater, im Handwerk und besonders beim Essen. Jeder strebte in allem nach höchster Vollendung. Für mich gibt es daher nichts Stimmigeres, als dieses Streben nach dem ganz Großen auch zur Grundhaltung des „Grand Ferdinand“ zu wählen. Kaisersuppe, Russisches Ei nach Art der Prager Kochschule 1898, das große Tafelspitzmenü serviert vom Wagen, Kalbsvogerl nach Maria-Theresia-Art, Fleischlaberln à la Metternich, Veilcheneis Sisi und vieles mehr. Glauben Sie mir, es wird Ihnen schmecken.
HERZLICHST, IHR
Florian Weitzer.