Braunsbach (Württemberg) | |
Vollzeit | |
ab sofort |
Die Auszubildenden werden für die vielfältigen Aufgaben im Operationsdienst qualifiziert. Ebenso für folgende Funktionsbereiche:
• Ambulanz und Endoskopie
• Zentralsterilisation
• Arztpraxen, in denen ambulante Operationen durchgeführt werden.
• Vor- und Nachbereitung von Operationen
• Instrumentieren in operativen Fachdisziplinen
• Selbständige Organisation und Koordination der Arbeitsabläufe in Zusammenarbeit mit allen beteiligten Berufsgruppen
• Umsetzung der Hygienerichtlinien
• Fachlich versierte Patientenbetreuung
• Wirtschaftliches Handeln
• Pflege und Überprüfung von Instrumentarium und medizinischen Geräten.
Ausbildungsprogramm
Praktische Ausbildung
Mindestens 3.000 Stunden in den Pflichteinsatzorten:
• Allgemein- und Viszeralchirurgie
• Unfallchirurgie und/oder Orthopädie
• Gynäkologie und/oder Urologie
Zusätzlichen Einsatzmöglichkeiten in operativen Fachdisziplinen:
• Neurochirurgie
• Gefäßchirurgie
• Hand- und Plastische Chirurgie
Theoretischer Unterricht
Mindestens 1.600 Stunden an Unterrichtsblöcken und Studientagen in der OTA-Schule.
Unterrichtsfächer (Auszüge):
• Anatomie und Physiologie
• Allgemeine und spezielle Operationslehre
• Krankheitslehre
• Allgemeine und spezielle Chirurgie
• Grundlagen der Krankenpflege
• Hygiene und Mikrobiologie
• Psychologie, Soziologie und Pädagogik
• Arzneimittellehre
• Berufs- und Gesetzeskunde
• Organisation und Dokumentation
• Anästhesie
Voraussetzungen:
• Möglichst 18 Jahre
• Gesundheitliche Eignung
Weitere Voraussetzungen:
• Realschulabschluss oder eine gleichwertige Schulbildung oder eine andere abgeschlossene zehnjährige Schulbildung oder
• Hauptschulabschluss mit einer mind. zweijährigen, erfolgreich abgeschlossenen Berufsausbildung
oder
• die Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung
„Krankenpflegehelferin“ oder „Krankenpflegehelfer“.
Nach AVR/TVöD erfolgt eine monatliche Ausbildungsvergütung ab 1.100 Euro im ersten Ausbildungsjahr.
Beschäftigungsart | Ausbildung |
Berufsfeld | Bildung und Soziales |
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